schutzenden Dach der erhabenen Gipfel, im Tal der Tranen. In den Fesseln der Trubsal, der abgrundigen Leere der Zeit, reift der tiefe Abgrund des Seins
Meine Gedanken, gefangen in der Leere, in der tiefen Erhabenheit des Dunkel. Vereiste Pfade der Trauer, steinige Wege der Kalte der Nacht. Verbrannte
verlassen In diesem truben Meer der dunklen, majestatisch anmutenden Tannen. Dunkle Wipfel formen das Dach der Welt. Im Angesicht der Schatten erwacht der
durch die Trube und beruhren sanft die Traume der Schatten. Ich stehe dort, versunken in den Abgrunden der Endlichkeit, der Endlosigkeit dieser Nacht.
Peitschende Flammen aus Schnee und Kalte, stechendes Eis aus den Sturmen der Endlosigkeit. Vergangene Zeit des Lichts, verblichene Warme der Geborgenheit
enger wird der Raum, der mich umgibt. Verloren scheint alles Licht und schwarzgraue Schleier erfullen das Land. Verblasst ist die Erinnerung an Stimmen der