: Uber den Dachern, ist es so kalt, und so still. Ich schweig Deinen Namen, weil Du ihn jetzt, nicht horen willst. Der Abgrund der Stadt, verschlingt
: Wir sind durch die Stadt gerannt Haben keinen Ort mehr erkannt An dem wir nicht Schon einmal waren Wir haben alles ausprobiert Die Freiheit endet
: Ich hor alles ist so wichtig, schon klar. Die anderen machens auch, jaja ganz genau ist richtig. Glaubt ruhig, dass ich euch das glaub. Zuruck und
: Draussen wirds schon hell. Sie ist noch da, wo keiner stort. Ihr Happy Birthday, hat sie gestern Nacht nicht mehr gehort. Willst Du Dich fliegen sehen
: Ich hab heut 'n anderen Plan, und der geht Dich gar nichts an. Ich halt ihn fest in meiner Hand, mit dem Rucken an der Wanr, An der Wand. Ich geb
: Ich halt mich wach - fur dich Wir schaffens nicht beide - Du weisst es nicht Ich geb mich jetzt fur Dich auf Mein letzter Wille hilft Dir raus
geht von allein. In Zimmer 483. Hier drinnen, ist niemals richtig Tag. Das Licht kommt aus der Minibar. Und morgens wirds hier auch nicht hell, Wilkommen im Hotel
: Meine beste Sunde, geht durch die Tur. Ich bin schwerverletzt, und s:uchtig nach ihr. Ich fuhl mich. Besessen, und verloren. Vergessen, wie nie geboren
: Ich halt den Brief, in meiner kalten Hand. Der letzte Satz war lang, solang er noch brennt, schau ich ihn an. Mit jeden Zeile, stirbt ein Gefuhl.
: (Hidden Track) In mir wird es langsam kalt wie lang konn' wir beide hier noch sein Bleib hier Die Schatten woll'n mich hol'n ab heute wird die uhr
: 'n ganz normaler tag die strasse wird zum grab die sporen sind verwischt Kalt is die nacht wir friert ist zu schwach niemand wird sie zahln Niemand
: Viel zu viel Liebe, an der Musik. Viel zu viele Grenzen, unbesiegt. So viele gedanken, und Worter nicht beendet. Ich glaube nicht das das, bald endet
: Keiner weiss, wies Dir geht. Keiner da, der Dich versteht. Der Tag war dunkel, und allein. Du schreibst Hilfe, mit Deinem Blut. Obwohl es immer wieder
Meine beste Sunde, geht durch die Tur Ich bin schwerverletzt, und s:uchtig nach ihr Ich fuhl mich Besessen, und verloren Vergessen, wie nie geboren Zerfetz
Ich hab heut 'n anderen Plan Und der geht Dich gar nichts an Ich halt ihn fest in meiner Hand Mit dem Rucken an der Wanr, An der Wand Ich geb Dir an
Uber den Dachern, ist es so kalt, und so still Ich schweig Deinen Namen, weil Du ihn jetzt nicht horen willst Der Abgrund der Stadt verschlingt jede Trane
Keiner weiss, wies Dir geht Keiner da, der Dich versteht Der Tag war dunkel, und allein Du schreibst Hilfe, mit Deinem Blut Obwohl es immer wieder wehtut
geht von allein In Zimmer 483 Hier drinnen, ist niemals richtig Tag Das Licht kommt aus der Minibar Und morgens wirds hier auch nicht hell Wilkommen im Hotel