Die Stille zeichnet dein Gesicht Ich schlie?e meine Augen Dort wo die Einsamkeit zerbricht Kann ich an etwas glauben Und drau?en wird es langsam hell
Die Dammerung bricht herein Wer wei? denn schon was morgen ist Kann nicht alleine sein Weil du in meiner Erinnerung bist Die gro?en Worte sind Doch alle
Ich treibe auf dem Meer des Lebens Spur diese Leere in mir drinnen So viele Fragen und sie geben Mir keine Antwort wer ich bin So weit entfernt von
Die Welt sie hat mich wieder Ein Schatten in der Zeit Ich bleibe auf Distanz und Bin jenseits der Wirklichkeit Ich bleibe auf Distanz und Bin jenseits
Es gibt keinen anderen, nur den der ich bin Ich spure die Sehnsucht tief in mir drinnen Da gibt es nicht viel was mir noch wichtig ist Und wieder ein
Ein Weg fuhrt zu den Menschen, Ein anderer ganz weit weg Ich hab mich langst entschieden Und bleibe unentdeckt Die Stadt voller Gerausche Verworren
Wir entflohen in dunkle Hohlen Blieben unerkannt Als der Himmel sich verformte Sind wir weggerannt Fur uns gab es keine Wahrheit Die uns wichtig schien
Die Baume schweigend auf dem weiten Feld Sie trotzen Sturm und Dunkelheit Und ihre Wurzeln reichen metertief Sie uberdauern Mensch und Zeit Bleibe stark
Meine Worte, sie fallen In ein Meer aus Raum und Zeit Die Gedanken in mir Sind das Blut der Dunkelheit Meine Augen sind starr, weinen Tranen die du
Die Dammerung zieht nun heran Und sie hullt dein Gesicht In ein dunkles Licht Die Stille dringt tief in uns ein Wir haben keine Angst, haben keine Angst
Ein Rufen in der Ferne Die Schwarze und das Licht Am Himmel glanzen Sterne Erinnerung zerbricht Ich falle in die Tiefe Und tauche in die Zeit Bin tot
Ein letzter Moment und er zieht in die Welt hinaus Die Zeit ist in dir Und sie breitet die Arme aus Die Sonne verschwindet Weit drau?en am Horizont
: Ein Rufen in der Ferne Die Schwarze und das Licht Am Himmel glanzen Sterne Erinnerung zerbricht Ich falle in die Tiefe Und tauche in die Zeit Bin tot