: I'm waiting in my cold cell when the bell begins to chime Reflecting on my past life and it doesn't have much time Cos at 5 o'clock they take me to
: Do you ever see These shadows over me And all the things you left that leave me hollow Do you ever feel In time we're forced to heal And all the bitter
: Y me he enredado siempre entre algas, marana contra los dedos. cierras la madeja con el fastidio del destino, y el mordisco lo dan otros; encias ensangrentadas
: Y me he enredado siempre Entre algas, Marana contra los dedos. Cierras la madeja Con el fastidio del destino, Y el mordisco lo dan otros; Encias ensangrentadas
: y me he enredado siempre entre algas, maraa±a contra los dedos. cierras la madeja con el fastidio del destino, y el mordisco lo dan otros; encaas
: Refrain: Es ist der Nordwind, der wutend nach mir schlagt Es ist der Nordwind, es ist noch nicht zu spat Es ist der Nordwind und ich wei? wolang er
: Hunde bellen, Manner rufen, am Markt das Volk schon aufgebracht. Lass den Schuh man wird dich kriegen. Die Beute ware nur ballast. Links die Gasse
: Wie eine Blume Sahst du dich stehen Einst aufgebluhte, gestrahlt von Gluck Scheint alles plotzlich einzugehen Dein Herz gleicht einem See aus Tranen
: Ignis Fatuu ? Illusion Es war der Tag an dem?s begann An dem ein Teil von mir verschwand An dem ich ohne Geld und Heim Durch die Stra?en zog ganz
: Ich liege wach und schaue empor Kann nicht schlafen, stell mir vor Spur deine Warme, deine Hand Ich seh? dein Antlitz, an der Wand Ich liege wach
: In meinem Reich hab ich ein Schloss Das ganze Land ist mein. Bin im Besitz von Gold und Ruhm Ich leb in Glanz und Schein. Mein Volk begleitet meinen
: Ignis Fatuu ? Narrenweib An jenem Tag zu fruher Stund Gezecht die ganze Nacht Nur muhsam wankte ich zur Tur Ein Bote Kund gebracht Schlaftrunken
: Ein jeder Morgen beginnt gleich die Zeit scheint still zu stehen! Der Wecker schellt, du zeihst dich an wirst in die Arbeit gehn! Dort verweilst
: Du bist die einzig wahre Macht, Die jede Nacht stets uber mir wacht. Die alles Grun vom Kleide rei?t, Die Mann und Frau zusammenschwei?t. Du bist
: Langsam geh ich durch die Stra?en Blicke einsam durch die Nacht So war der Tag, reich an Freude, nur sinnlos Zeit die ich verbracht Selbst in deinen
