: Corde strette ai polsi magri Incatenata nuda alla porta girevole di un grande magazzino Ciglia lunghe e rossetto sbavato La tortura della ruota
zu mir nieder Diener eines Geistes im streit entzweit Ich bin bereit Diener eines Geistes im Streit entzweit Ich bin bereit Zwei Stimmen regieren meinen Geist
: Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach Ich werde alles tun, damit ich es gefugig mach Refrain Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist
Geisterwegen. Ins Grab geleitet mehr als tausend Leben und jeden Tropfen Blut erfullt, der von des Alten Sense tropfte. Geist in des Mondes zweitem Gesicht
unbewacht, hier, in dieser letzten Nacht... Ein letzter Blick, in Sterblichkeit, stolz, verdammt in Schmerz allein. Leichentanz mit dem Geist der
Glaubst, du bist alleine. FA?hlst dich so einsam. Niemand dabei. Niemand, nein. FA?hlst auA?ergewA¶hnlich, ohne Arroganz...wie es aber scheint und dich
Alles wird vorbeigehen, so wird es sein. Ich sehe es vorbeigehen. So wird es sein. Ich sehe es klar vor mir, bis zum Ende vor mir. Jedes Detail, so wird
hatte nie eine wahl, ob mit oder ohne dich, habe das mit dir gelernt, dich in mir vor mir selbst verborgen. doch dann findet die zeit dein versteck und
WA?rdest du mich richtig sehen, wA?rdest du mit mir A?ber mich lachen. Alles, was mit mir zu tun hat, was ich sage, mache, bin, verdient nur Verachtung
So, wie ich mir immer wieder ausgemalt, ich wA¤re so stark...immer wieder eingeschritten, wie der Held, der ich sein sollte. Ich war nicht da, nein, ich
Seit jeher, woran ich mich halte, seit jeher, die Quelle meines Seins, es wird nicht enden. Ich werde es verhindern. Ich werde dich in Ehren halten. Es
Wie es keiner so, wie nur du, vermag. Oh leider. Wie du, so groA? kann man sein. Oh leider. Wie du, so stark kann man sein. So wie du, so will ich nur
Eigentlich riechst du ganz gut. Du riechst so, wie ich das will. Wir beide wA¤ren auch ein Bild, doch nicht eins, dass ich auch will. Lieber nicht mit
So einfach ist das, geht das. So simpel kann das auch sein...auf einmal sehe ich, sehe, wo ich hier lebe, dass ich lebe. FA?hle...erfA?hle es zum allerersten
»¦t sich alles eilig. Ich leugne nicht mehr, was ich bin, ich diene meiner Sache. Mein Leben hatte nur den Sinn, dass ich heut Nacht erwache. Der Geist
Du bist meine SchA¶pfung, meine Kreatur, durch meinen Geist erdacht, durch meine Hand geformt: Dein Fleisch, dein Blut, dein Trieb zu überleben.
