: Mitternacht ist langst schon vorbei Nebel in den Strassen Nur wir zwei - endlich allein Von aller Welt verlassen Es wird Zeit nach Hause zu fahren
: Schon seit Jahren war es in dieser Stadt Doch sie wollten es nicht sehen, haben nicht gefragt Oft war es kalt - nur einer kam Schwarze Tage und er
: Fur eine Welt ohne Zorn gibt es zu viele Lugen Fur eine Welt ohne Kampf gibt es zu viel Macht Fur eine Welt ohne Tricks gibt es zu viele Spieler Denn
: Heut morgen hab ich angerufen bei dir Ich wollte einfach nur fragen wie?s geht Und was du machst Sofort hab ich gemerkt du bist nicht alleine Du hast
: Sie kamen vom Himmel geschossen Diese Menschen von der Erde Sie sahen fast so aus wie wir Nur sprachen sie anders als die Leute hier Es ging alles
: Vor?m Fundburo fur verlorene Traume Stehen viele Menschen und warten Tag und Nacht Doch das Fundburo fur verlorene Traume Hat seine Tur noch niemals
: Ich weiss nicht wo du wohnst Ich weiss nicht wer du bist Ich weiss nicht was du machst Und ich wei? nicht wen du kusst Aber trotzdem gehoren wir zusammen
: Gute Nacht und schone Traume Was dir unterwegs passiert Wo dein Ziel ist - dass du da warst Du hast mir viel erzahlt von deiner Welt Gute Nacht und
: Haben sie dir nicht gesagt das geht schon klar Mit deinem Leben und uberhaupt Ich wollte wissen wie man?s macht Ich hab viel gefragt Wer sollte in
Bist wie ein Berg aus Eis Doch irgendwo da wartet schon Ein Eisbrecher auf dich Jemand der dich zum schmelzen bringt Vielleicht jemand wie ich Eisbrecher brechen keine Herzen Eisbrecher
Ich bin Dynamit bereit zu explodiern Rei? euch alle mit Ich hab nichts zu verliern Ich fuhl mich unverwundbar Wei? nicht wie mir geschieht Ich spur wie
Sag mir wovor hast du Angst Sag mir warum du nicht mehr kannst warum du denkst dass nichts mehr geht ganz plotzlich glaubst es sei zu spat Sag mir wovor
Ich hab die Sonne gekusst Hab auf dem heiligen Stuhl gethront Hab mich vor dir versteckt Hinter dem Mond gewohnt Da ist das Feuer wieder Es flammt neu
Schenk mir dein Lacheln mit Tranen im Gesicht Fuhr mich hinaus aus dem Dunkel ins Licht Du lasst mich deine Warme spuren Du beruhrst mich vertraut Blickst
Alles ist irgendwie anders Wir haben es schon immer geahnt Wir blickten in die augen des abgrunds Wie oft hat uns das leben gewarnt Eine lange nacht
Wir tanzen elektrisch ganz hektisch Wir schwingen fantastisch elastisch Wir drehn uns narkotisch hyperhypnotisch Wir tanzen den Rhythmus wo ich mit muss
Darf ich leben ohne Grenzen a?? nein das darfst du nicht Lieben trotz der Konsequenzen - nein das darfst du nicht Darf ich sein so wie ich bin - nein
Instrumental