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Doch

Tommi Eckart Text: Inga Humpe, Michael Von Der Heide Bleib doch bis es schneit dann ziehen wir uns an wir gehen raus und sehen alles neu bleib doch bis

?n Kann sein, ich musste weinen Dass du gehst, hast du gesagt Ich steh? hier mit dem Gedanken: Haben wir zu viel gewagt Doch ich bereu? dich nicht -

doch Lass? uns zum Himmel fliegen Es gibt ihn also doch Der Himmel auf Erden, du zeigst ihn mir Es gibt sie also doch Die ganz gro?e Liebe find? ich

ohne Tricks gibt es zu viele Spieler Denn es gibt nicht genug Sonne fur eine Welt ohne Nacht Schon war es doch Wenn Traume in Erfullung gehen Schon war es doch

willst es doch auch Ich wei?, du fuhlst es doch auch in dir Ich wei?, du willst es doch auch Ich wei?, du brauchst es doch auch in dir Lass mich! Du

sag' gradheraus: Bleib'doch bis zum Fruhstuck, geh' doch jetzt nicht fort von mir. Bleib' noch bis der Morgen kommt, ich bin bstimmt ganz lieb zu dir. Bleib doch

, und doch so schon Oh du meine Phantasie Du bist so schmutzig, wie weit willst Du geh'n Bleib mir treu, verlass mich nie Du bist so schmutzig, und doch

die Zeit alle Wunden heilt! Doch die Zeit bleibt steh'n es tut noch immer weh. I denk an den Tag da hst zu mir g'sagt dass du frei sein magst! doch

! Das kann doch einen Seemann ... In jedem Hafen eine Braut das ist doch nicht zuviel solange jede uns vertraut ist das ein Kinderspiel! Doch kriegt