D-ren , Crime feat. Damla Damla : Ich kann nicht mehr ohne dich , will nicht mehr ohne dich . Bitte glaube mir , ich liebe dich ! D-Ren & Crime :
: Rudolph the red nose reindeer Had a very shiny nose And if you ever saw it You would say it glows All of the other reindeer Used to laugh and call
: Ich brauche keine Krone kein Palast, kein Edelstein wo immer ich auch wohne ist mir jederorts ein Heim Ich bin ein Strolch doch bin ich frei an mir
: An einem Wintertag Als er nicht bei ihr lag Sturm blies der die Wellen brach Als ihr Schatz in See stach Der Nachtwind weinte Weinte es in ihr Ohr
: Man hort den Chefkoch Reden schwingen Ihm konnte ganz allein gelingen Wozu normalerweise ist gedungen Eine gro?e Schar von Kuchenjungen Jene denken
: Damals wie heute zanken die Barden Wie Walter und Neidhart vor achthundert Jahren Die Lerchen trallern, Hahne buhlen Wie Schweine sich mit Wonne suhlen
: [original] Virgo sola Sola existente En affuit angelus Gabriel est Est appalatus Atque missus celitus Clara facieque Facieque dixit Ave Maria : Cuncti
: Poc Vezem Ter Qui Mon Serai A Rizer Ai Que Ce Ne Pas Er As Terer Que Re Ze Tai A Rizer Ai Que Ce Ne Pas Nun steh ich hier ich armer Spielmann Und
: Hiemali tempore dum prata marcem frigore et aque congelescunt concurrunt in estuario qui regnant cum decio et postquam convalescunt socius a socio
lo lop, lo rainard, la lebre Totei tres fasian lo torn de l`aubre Fasian lo torn dau boisson folhat Aqui triman tota l`annada Per se ganhar quauquei sous Ren
: Wohl im schonen Maienschein Sieht man sie am gold'nen Rhein Vogel singen voller Lust Mit den Nymphen aus der Brust Baume stehn im hellen Schein Wird
: Wenn ich deinen Herzschlag hor' Geht es Hand in Hand Und werf die Fesseln In den wei?en Sand Schlag an die Trommel Tanz zum hellen Mond Fur Ewigkeiten
: Komm schlie? die Augen, glaube mir Wir werden fliegen uber`s Meer Ich bin nach deiner Liebe so krank Die sich an meinem Blut betrank Der Tag verschwand
: Es war einmal ein Konig an Land und Dingen reich Der sa? auf seinem Throne finster und bleich Was er sinnt ist Schrecken, was er blickt ist Wut Was
: Tief aus dem Wald da komm ich her Sein Holz war heiliger als das Meer Hab es gefallt unter vielen Tranen Dich zu erreichen, das war mein Sehnen Das
: Mit Tinte hab ich's niedergeschrieben Papiergerollt mein heimlich Denken Ich wird's besoffen in di Flasche schieben Mit einem Wurf den Wogen schenken
: Die Saat der Liebe Gebar das reine Kind Mit dem Pulsschlag Mein Herz zu rasen beginnt Mit meinesgleichen Ersehnte ich den Tanz Nach Sternen greifend
: Von deiner Jugend mochte ich trinken Nur einen Schluck, der mich vergessen lasst Beim Abschied an den Anfang denken Bevor Erinnerung daran verblasst