Letras:Waldgeflüster. Herbstklagen. Herbst Befiel Das Land.
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Herbst befiel das Land
Goldener Schimmer umspielt die Walder
Einsam stand ein Krieger
Verlassen durchschritt er die Weiten
Manchmal fiel ein Blick zuruck
Wehmut sprachen seine Augen
Seine Erinnerung schien zu verblassen
Und doch nie zu gehen
Verlorenes wiegt so schwer
Hart hallten wieder seine Schritte
Doch ziellos irrte er umher
Sah er doch vor Tranen den Weg nicht mehr
Eine Wunde klafft in meinem Herzen
Wo Heimat sich einst befand
Nie werd ich den Verlust verschmerzen
Als ich Einsamkeit erkannt
Verlor das Heim der roten Bluten
Und kam doch nie in Heimat an
Waren meine Wege doch so unergrundlich
All zu oft nahm ich den hellsten Pfad
Verirrte mich auf meinen Wegen
Kann nicht vor und nicht zuruck
Nur die Walder weisen mir die Richtung
Auch wenn sie mein Verderben sind
Eine Wunde klafft in meinem Herzen
Wo Heimat sich einst befand
Nie werd ich den Verlust verschmerzen
Als ich Einsamkeit erkannt
Die Sonne verfolgte den tragen Regen
Durch der macht?gen Baume Geast
Einsam stand ein Krieger
Langsam wiegten sich die Stamme
In der Umarmung des Windes
Verklarter Blick gewandt gen Himmel
Ein Lachen drang an sein Ohr
Erinnerung aus vergangenen Tagen
Tage, die er verlor...
Seine Hand klammerte sich an sein Schwert
Vereinsamt bleibt nur der Kampf
Loszulassen fallt so schwer...
Eine Wunde klafft in meinem Herzen
Wo Heimat sich einst befand
Nie werd ich den Verlust verschmerzen
Als ich Einsamkeit erkannt
Sieh das Land im Herbst verwelken
Spur den Riss in meinem Herzen
verloren was einst gewesen...
verloren was einst gewesen?
Die Krahen schreien und ziehen schwirren flugs zur Stadt
Weh mir, der keine Heimat hat
Wie bringe ich die Jahre zuruck
Wie bringe ich mein Lachen zuruck
die Zeit heilt doch nicht alle Wunden
Herbst befiel das Land
Goldener Schimmer umspielt die Walder
Einsam stand ein Krieger
Nebel steigt aus den Wipfeln empor
Hullt die Hugel in Schweigen
Wurde er doch einmal in den Morgen blicken...
Herbst befiel das Land
Goldener Schimmer umspielt die Walder
Einsam stand ein Krieger
Verlassen durchschritt er die Weiten
Manchmal fiel ein Blick zuruck
Wehmut sprachen seine Augen
Seine Erinnerung schien zu verblassen
Und doch nie zu gehen
Verlorenes wiegt so schwer
Hart hallten wieder seine Schritte
Doch ziellos irrte er umher
Sah er doch vor Tranen den Weg nicht mehr
Eine Wunde klafft in meinem Herzen
Wo Heimat sich einst befand
Nie werd ich den Verlust verschmerzen
Als ich Einsamkeit erkannt
Verlor das Heim der roten Bluten
Und kam doch nie in Heimat an
Waren meine Wege doch so unergrundlich
All zu oft nahm ich den hellsten Pfad
Verirrte mich auf meinen Wegen
Kann nicht vor und nicht zuruck
Nur die Walder weisen mir die Richtung
Auch wenn sie mein Verderben sind
Eine Wunde klafft in meinem Herzen
Wo Heimat sich einst befand
Nie werd ich den Verlust verschmerzen
Als ich Einsamkeit erkannt
Die Sonne verfolgte den tragen Regen
Durch der macht?gen Baume Geast
Einsam stand ein Krieger
Langsam wiegten sich die Stamme
In der Umarmung des Windes
Verklarter Blick gewandt gen Himmel
Ein Lachen drang an sein Ohr
Erinnerung aus vergangenen Tagen
Tage, die er verlor...
Seine Hand klammerte sich an sein Schwert
Vereinsamt bleibt nur der Kampf
Loszulassen fallt so schwer...
Eine Wunde klafft in meinem Herzen
Wo Heimat sich einst befand
Nie werd ich den Verlust verschmerzen
Als ich Einsamkeit erkannt
Sieh das Land im Herbst verwelken
Spur den Riss in meinem Herzen
verloren was einst gewesen...
verloren was einst gewesen?
Die Krahen schreien und ziehen schwirren flugs zur Stadt
Weh mir, der keine Heimat hat
Wie bringe ich die Jahre zuruck
Wie bringe ich mein Lachen zuruck
die Zeit heilt doch nicht alle Wunden
Herbst befiel das Land
Goldener Schimmer umspielt die Walder
Einsam stand ein Krieger
Nebel steigt aus den Wipfeln empor
Hullt die Hugel in Schweigen
Wurde er doch einmal in den Morgen blicken...
Herbstklagen
Waldgeflüster
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