Letras:Frank Schöbel. Heimliche Träume. Traumhaft Schön.
Traumhaft schon, das stille Leben
in dem Dorf, dessen Namen keiner kennt
Und dem Haus, wo auch im Sommer
immer ein Feuer brennt
Irgendwo hor'n die Stra?en auf
Und du bist allein mit dir
Traumhaft schon, die grunen Hugel
Und das Meer kommt gleich hinterm Horizont
Und das Lied vergangner Zeiten
Fliegt mit dem Wind davon
Von Anfang an war ich dort wie zu Hause
Und irgendwann kehr' ich dorthin zuruck
Traumhaft schon, die steilen Kusten
Und der Strand, wo sich Flut und Land vereint
Und es fallt ein sanfter Regen
der nie zu enden scheint
Irgendwann rei?t der Himmel auf
Und die Sonne fallt auf das Land
und das Haus, wo auch im Sommer
immer ein Feuer brennt
Traumhaft schon, das stille Leben
in dem Dorf, dessen Namen keiner kennt
Und ich spur', wie meine Sehnsucht
stark wie ein Feuer brennt
Stark wie ein Feuer brennt
Frank Schöbel
Heimliche Träume
Frank Schöbel
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