Instrumentos
Ensembles
Opera
Compositores
Artista

Partituras $16.95

Original

Hans Werner Henze. Der Prinz von Homburg. Diether De La Motte.

Tradução

Hans Werner Henze. El príncipe de Homburg. Diether De La Motte.

Original

Hans Werner Henze. Der Prinz von Homburg. Ein Versuch uber die Komposition und den Komponisten. Composed by Diether De La Motte. This edition. BN 72-80. Books. Librettos. Text language. German. 68 pages. Published by Schott Music. SD.49021498. ISBN 9783795700720. With Text language. German. Hans Werner Henze schrieb seine Oper "Der Prinz von Homburg" Igor Strawinsky zu Ehren. Dass es sich um keine unwurdige Ehrengabe handelt, mochte diese Arbeit dartun. Dabei ist der analytische Teil so etwas wie ein "Beitrag zu einer Kompositionslehre" geworden. "Uber Musik kann man nur Randbemerkungen machen", sagt Henze, "es bleibt da immer etwas, was sich verschweigt, woruber man schweigen muss. "Der Autor hofft aber, dass man von diesen Bemerkungen am Rande aus die Mitte, jenes, was sich verschweigt, doch zu Gesicht bekommen und etwas von ihm begreifen kann, ohne es durch unwurdigen Zugriff zu versehen. So ist diese Arbeit Hans Werner Henze zu Ehren geschrieben worden.

Tradução

Hans Werner Henze. El príncipe de Homburg. Ein Versuch uber die Komposition und den Komponisten. Compuesto por Diether De La Motte. Esta edición. BN 72-80. Libros. Libretos. Idioma del texto. Alemán. 68 páginas. Publicado por Schott Music. SD.49021498. ISBN 9783795700720. Con el lenguaje del texto. Alemán. Hans Werner Henze schrieb seine Oper "Der Prinz von Homburg" Igor Strawinsky zu Ehren. Dass es sich um keine unwurdige Ehrengabe handelt, mochte diese Arbeit dartun. Dabei ist der analytische Teil so etwas wie ein "Beitrag zu einer Kompositionslehre" geworden. "Uber Musik kann man nur Randbemerkungen machen", sagt Henze, "es bleibt da immer etwas, was sich verschweigt, woruber man schweigen muss. "Der Autor hofft aber, dass man von diesen Bemerkungen am Rande aus die Mitte, jenes, was sich verschweigt, doch zu Gesicht bekommen und etwas von ihm begreifen kann, ohne es durch unwurdigen Zugriff zu versehen. So ist diese Arbeit Hans Werner Henze zu Ehren geschrieben worden.